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Am 08.11.2011 um 13:56 Uhr wurde die FF Möllersdorf zur einer Ölspurbeseitigung in der Josef Deitzer Straße mittels Pager alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache trat nach einem Defekt Hydrauliköl aus, welches durch die Einsatzkräfte gebunden wurde.
Am Samstag, dem 10.09.2011 um 14:40 Uhr wurde die FF Möllersdorf zu einem Fahrzeugbrand alarmiert.
Im Motorraum eines VW-Busses war vermutlich durch Überhitzung ein Brand ausgebrochen. Von weitem war bereits eine Rauchsäule zu sehen. Durch das zuerst eintreffende Tanklöschfahrzeug wurde mit einem Hochdruckrohr die Brandbekämpfung aufgenommen.
Mit dieser Alarmierung am Freitag, dem 09.09.2011 um 21:30 Uhr, wurde die Feuerwehr Möllersdorf in den Bereich der Haltestelle Eigenheimsiedlung gerufen. Ein junger Mann aus Traiskirchen wollte, nach Angaben eines Freundes, die Geleise der Badnerbahn überqueren, um zu seinem auf der anderen Seite geparkten Auto gelangen zu können. Der Mann wurde vom gerade in die Station einfahrenden Zug erfasst und schwer verletzt.
Am Abend des 27. August kam es aus noch unbekannter Ursache zu einem Ladegutaustritt von ca. 400 kg ungelöschtem Kalk aus einem LKW. Der Lenker des Kraftfahrzeuges versuchte zwar noch selbst die Ladung wieder einzufassen, aber das einsetzende Unwetter an diesem Abend mit Starkregen führte zu einer chemischen Reaktion des Stoffes (Bildung ätzender Dämpfe). Er mußte mit Verätzungen im Augen- bzw. Atemwegsbereich vom Rettungsdienst ins Krankenhaus überstellt werden.
Am Samstag, den 23.07.2011, wurde die Feuerwehr Möllersdorf gegen 09.00 vormittags zu einem Schadstoffeinsatz (S1) in die Teichgasse / Eigenheimsiedlung alarmiert. Bei Eintreffen wurde festgestellt, dass es auf Grund eines technischen Defektes / aufgerissene Ölwanne bei einem Kfz zu einem massiven Motorölaustritt gekommen war.
Am 12.06.2011 wurde die FF Möllersdorf um 09:29 Uhr von der Bezirksalarmzentrale zu einem Wasserschaden in die K. Adlitzerstraße alarmiert.
Binnen kürzester Zeit rückten die Kameraden zur angegebenen Einsatzstelle aus. Schadensursache war ein Loch in einem Wasserleitungsrohr. Die Wohnungszuleitung wurde abgedreht, das ausgeflossene Wasser von den Böden im WC, Vorraum, Küche, Schlafzimmer und Kellergang mittels Wassersauger aufgesaugt und ein Installateur verständigt.
Nach ca. 45 Min. konnten die Kameraden wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.